Was Petrus Canisius in den Ohren klang … was er nicht mehr erlebt hat – und das berühmte „Forellen“-Lied
Online-Konzerte | Canisiuskirche, Wien | Livestream 18:20–20:35
Musikprogramm in drei Teilen
18:20–18:30 Uhr: Orgelmusik des 16. Jahrhunderts, als das seinen Anfang nahm, was wir heute unter Orgelklang verstehen – Palestrina, Haßler, Sweelinck, gespielt von unserem Organisten Mag. Mario Andric
19:10–19:20 Uhr: Was Petrus Canisius nicht mehr erlebt hat: strahlendes Barock! Barock-Arien von G.F. Händel mit Mag. Frolieb Tomsits (Sopran) und Mag. Mario Andric (Klavier)
20:15–20:35 Uhr: Legendär, fulminant, aber gar nicht harmlos … Schuberts und Schubarts berühmtes „Forellen“-Lied – und das Forellen-Quintett: Die arme Forelle, vom Fischer verführt und gefangen. Hier geht’s aber gar nicht um naive Mädchen, sondern um einen naiven Dichter namens Schubart und einen rachsüchtigen Herrscher und ein grausames Schicksal (wir hören die Sätze 4 und 5).